Sabtu, 16 April 2011

Bücher Kostenlos Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke

Bücher Kostenlos Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke

Erfreut Urlaub! In diesem Urlaub, genau das, was werden Sie tun, um die freie Zeit zu erfüllen? Haben Sie für einige Barbecues sowie Ausflüge gehen? Nun, haben Sie einige Bücher hatte, auf die sie zu begleiten, wenn Ferien mit? Viele Menschen glauben, dass es keine solche Veröffentlichung zu bringen, während Urlaub haben. Doch zahlreiche auch immer denken, dass die Überprüfung Publikationen kommen ein guter Freund in jeder Situation zu sein. So werden wir immer wieder zu verwenden versuchen Conquistadoren Und Azteken: Cortés Und Die Eroberung Mexikos, By Stefan Rinke als eine der Analyse Materialien zu erhalten und auch Sie in jeder Art von Umständen zu begleiten.

Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke

Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke


Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke


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eine Hilfe benötigen, das brandneue freigegebene Buch ausfindig zu machen? Vergiss es! Denken Sie nicht so hart, weil wir Sie ständig in helfen sind. Wer auch immer Sie sind, zu finden, zu lesen, aus vielen Ländern ist jetzt einfach. Im Folgenden haben wir auch die Angebote Sammlungen von zahlreichen Arten als Arten von Führungen. Guides sind in sanften Dokumenten-Systemen festgestellt und Sie können den Web-Link für jede Veröffentlichung finden herunterzuladen und zu installieren.

Conquistadoren und Azteken: Cortés und die Eroberung Mexikos, by Stefan Rinke

Pressestimmen

"Die Geschichte, wie wir sie kannten, stimmt nicht. Stefan Rinke, Lateinamerikanist (…), räumt mit diesem Bild gründlich auf.“ Frankfurter Rundschau, Arno Widmann "Hubers originelle Studie liefert eine äußerst lesenswerte Lektüre auf neuestem Forschungsstand.“ Schweiz am Wochenende, Samuel Thomi "Anschaulich und gut lesbar." Neue Presse „(Rinke) stellt die Motive, Perspektiven und Hintergründe der einzelnen Akteure differenziert heraus und räumt ganz nebenbei mit Mythen auf, die sich bis heute um die Eroberung Amerikas ranken.“ Spektrum der Wissenschaft, Sebastian Hollstein "Ein leidenschaftlich erzähltes Geschichtsbuch.“ Studiosus

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Stefan Rinke lehrt als Professor für Geschichte Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut und am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 399 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (25. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406733999

ISBN-13: 978-3406733994

Größe und/oder Gewicht:

15,1 x 3,2 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 40.751 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein wirklich genialer Autor, dem das gelingt, woran viele scheitern, die aus dem Hochschulbereich kommen, nämlich intensivste Forschungsergebnisse mit durchreflektierten Perspektiven zu verknüpfen und das Ganze anschaulich und gut lesbar zu schreiben. Besonders bemerkenswert (auch schon in seinem Kolumbus-Buch „Der Tag von Guanahani“) ist, dass er Geschichte nicht als von einzelnen Männern gemacht schildert, sondern vielmehr die Perspektive auf die gesellschaftlichen, dynamischen Prozesse lenkt. So wird Dank ihm klar, dass die „Eroberung von Mexiko“ nicht allein durch die Brutalität eines einzelnen Mannes geschah, sondern durch das Ausnutzen der komplexen politischen Situation der unterschiedlichen Machtbereiche und Abhängigkeiten der verschiedenen Ethnien vor Ort. Die große Tragik ist ja, dass die Indogenen sich gegenseitig bekriegten und Spanien von all dem am Ende der Nutznießer war. Und selbst die Sieger an der Seite der Spanier schaufelten so das eigene Grab für ihre Kultur und Unabhängigkeit. Habe das Buch in einem großen Atemzug durchgelesen und bin so begeistert wie schon lange nicht mehr!

Es wurden mir bisher unbekannte Quellen verwendet, das Buch ist spannend zu lesen!

Habe neun Jahre in Mexico gearbeitet. Sehr gut zu lesender und historisch korrekter Bericht.

Was Stefan Rinke hier gelingt, ist ein sehr differenzierter Blick auf die Eroberung Mexikos. Und nur dadurchgelingt es ihm Cortes vom Sockel zu werfen. Nicht seine großen Kriegskünste oder die mitgebrachten Pockenbrachten das große Aztekenreich zu Fall, es spielten ganz andere westentliche Gründe mit hinein. Was Rinkeebenfalls beschreibt, ist ein etwas anderer Verlauf der Eroberung von Cortes. Das alles ist neu, ich habe es sonoch nicht gelesen, aber es ist logisch und im nachhinein frage ich mich, wie konnte Cortes so lange auf demhohen Sockel stehen?In seinem Buch zeichnet der Berliner Professor das Leben des Eroberers Cortes nach, beschreibt äußerstanschaulich den Aufbau und den Alltag im Aztekenreich und er zeichnet wichtige Stationen der Eroberungnach. Durch die lebendige Beschreibungen liest sich das Buch schnell weg und was bleibt ist eine neueSicht auf die Dinge. Das Aztekenreich war keine harmonische Einheit, es gab rivalisierende Gruppen unddiese spielten Cortes in seine Bemühungen hinein . . .Cortes ist nun nicht mehr der große Held, aber wir haben heute vielleicht ein ehrlicheres Bild von derEroberung Mexikos.

Die größte Zivilisationskatastrophe war die Entdeckung Amerikas, jedenfalls aus der Sicht der Indianer. Von denen gab es im Jahr 1492 80 Millionen, ihre Städte waren größer, ihre Feldfrüchte nahrhafter als alles, was es in der alten Welt gab. Tenochtitilan hatte 100.000 Einwohner, mehr als Paris, allein im Tal von Mexiko lebten 2 Millionen Indigene.Rinke geht nochmals alle Quellen zur Eroberung Mexikos durch. Die Gier der Spanier, die bereits alle Kariben versklavt hatten, vermutete Gold bei Mayas und Azteken. Cortes zettelte einen Aufstand gegen die Azteken an und setzte sich an die Spitze der Rebellion. Indianische Verbündete zerstörten die Hauptstadt, danach eroberten die Spanier ganz Mexiko, indem sie weiterhin die Stämme gegeneinander ausspielten. 90 % der Indianer starben innerhalb von 30 Jahren an Pocken, Grippe und Masern, gegen die das Immunsystem der Indigenen machtlos war. So konnten sie sich nicht dagegen wehren, dass die Spanier sie durch das System der Encomiendas allmählich versklavten. Europäische Landwirtschaft mit Pflug und Pferden führte zur Bodenerosion und Hunger.Rinke zerstört alle Hagiographien über die zivilisatorische Überlegenheit der Spanier. Die von Cortes kolportierten glorreichen Siege für das Christentum entpuppen sich als Massaker ohne jede Skrupel. Die Priester zerstören alle Zeugnisse der mexikanischen Kultur, vor allem alle auf Rindenpapier geschriebenen Bücher. Der Kriegsverlauf ist nichts Neues, seine Interpretation aber wohl.Rüdiger Opelt, Autor von „Deutschland gewinnt den Krieg“

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